im Interesse aller Studierenden möchte ich mich für regelmäßiges Soja-Gyros aussprechen, da sich selbiges als ein Favorit komfortabel etabliert hat und stets ein Highlight darstellt. Gerne ohne diese seltsamen ballförmigen Karotten. Vielen Dank und Ihnen alles Gute!
Gästebuch
Vielen Dank.
im Interesse aller Studierenden möchte ich mich für regelmäßiges Soja-Gyros aussprechen, da sich selbiges als ein Favorit komfortabel etabliert hat und stets ein Highlight darstellt. Gerne ohne diese seltsamen ballförmigen Karotten. Vielen Dank und Ihnen alles Gute!
ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie Ihre Masken ordnungsgemäß tragen würden.
Ich sehe immer wieder Personal, das die Maske unter der Nase oder ganz unter dem Kinn trägt.
In Zeiten von Corona ist das ein absolutes no-go. Abgesehen davon sollte man sich in einer Mensa ohnehin an die Hygiene-Vorschriften halten.
Viele Grüße
- ein besorgter Student
Sehr geehrter besorgter Student,
ich gebe Ihnen recht, das sollte nicht passieren.
Wir werden Ihre Mail zum Anlass nehmen unsere Mitarbeiter:innen nochmals nachzuschulen.
Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Kettelhack
Leiter Campus-Gastronomie
ich habe gerade 3,70 € für Käsespätzle mit Apfelmus (was sonst immer im Preis des Stammessens inkludiert war) und einer Miniminiportion Salat bezahlt. Diese Preise sind wirklich nicht mehr studierendenfreundlich. Um hier ein einigermaßen sättigendes Essen mit halbwegs gesundem Anteil zu bekommen, muss man mittlerweile fast 4 € auf den Tisch legen. Das gilt auch für den Wok. Ist doch blöd oder?
Sehr geehrte Fiona,
vielen Dank, dass Sie sich bei uns gemeldet haben.
Die Portion Käsespätzle wiegt fast 400 g. Aus unserer Sicht eine sättigende Portionsgröße.
Aus diesem Grund bieten wir den Apfelmus als separate Beilage an. Somit kostet die Portion Käsespätzle mit Röstzwiebeln für Studierende nur noch € 2,20. Aus meiner Sicht ein unschlagbarer Preis für ein gutes Essen.
Der günstigste Preis für ein Wok – Gericht beträgt € 2,80. Ebenfalls ein sehr guter Preis für ein komplettes, gesundes Essen.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Kettelhack
Leiter Campus-Gastronomie
warum sind manche Speisen NIE bis 12.30Uhr verfügbar, sondern IMMER ab ca. kurz nach 12 aus?? (Heute wieder Lasagne) Das ist echt ätzend, vor allem, wenn man durch die Lehre gebunden ist. So langsam sollte man das doch in den Griff bekommen können, wenn es IMMER WIEDER dasselbe ist.
:-(
MfG
CB
Sehr geehrte/r CB,
es tut mir leid, dass die Lasagne schon früh nicht mehr im Angebot war.
Leider ist es so gut wie unmöglich die Essenzahl für einen bestimmten Tag vorherzusehen.
In der Regel wählen unsere Kunden, mit Abstand, die Spaghetti á la Chef. Am 18. November war es genau umgekehrt, die Lasagne war der absolute Renner an diesem Tag und somit schon früh ausverkauft.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Kettelhack
Leiter Campus-Gastronomie
wann öffnet die Salatbar im A/B wieder? Die war eine wirklich hervorragende Alternative.
MfG
CB
Sehr geehrter Herr Bauer,
vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag.
Aktuell verzichten wir auf das Öffnen der Salatbar im Bistro A/B, weil die Abstandsregeln hier definitiv nicht eingehalten werden können. Wie man sieht, ist dies beim Anstellen in der Mensa schon fast unmöglich.
Sobald die Inzidenzwerte sich wieder einigermaßen beruhigt haben, und wir hoffen dass dies im Frühjahr 2022 so ist, werden wir auch die Salatbar wieder aktivieren. Bis dahin haben wir ab sofort eine Salatangebot in Form einer Salat-Bowl im Angebot im Bistro A/B.
Vielleicht finden Sie hieran Geschmack und können die Zeit bis zum Frühjahr so überbrücken.
Mit freundlichen Grüßen
Alexandra Reitz
Leiterin Personal
Stellv. Leiterin Campus-Gastronomie
ich habe Ihr Angebot der Mensa-Mehrwegschale gesehen und mich gefragt inwiefern dieser Weg nachhaltiger ist als wie vor Corona Tablets, Geschirr und Besteck bereitzustellen. Die Corona-Verordnungen würden diesen Schritt ja inzwischen zulassen.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe Anna,
vielen Dank für Ihre Mail.
Gerne nutze ich die sich uns dadurch bietende Gelegenheit einige betriebliche Fakten zur angesprochenen Thematik der Mehrwegbehältnisse beizusteuern.
Fakt ist, dass die Corona-Verordnung (aktuell ist es die 26.) der Grund dafür ist, dass wir die Mehrwegschalen bereit stellen.
Denn besagte Verordnung fordert bspw. einen Tischabstand von 1,50 Meter, was die verfügbaren Sitzplätze in unseren gastronomischen Betrieben deutlich reduziert.
Darüber hinaus hat diese Verordnung – zumindest aus unserer mittelbaren Sicht - zur Folge, dass der aktuelle Hochschulbetrieb nur eingeschränkt in Präsenz stattfindet.
Unter dem Strich haben wir es daher mit deutlich geringeren Gedeckzahlen zu tun. Das wieder führt dazu, dass ein Betrieb unserer großküchentechnischen Spülanlagen ökologisch und ökonomisch keinen Sinn machen. Dies liegt darin begründet, dass diese Großanlagen auf Voll-Lastbetrieb ausgelegt sind und keine modulare Betriebsweise kennen.
Als Ableitung daraus bieten wir also – so lange sich die genannten Rahmenbedingungen nicht ändern – Einweg- bzw. Mehrwegschalen an.
Mehrwegschalen deswegen, weil wir Verständnis dafür haben, dass einige unsere Gäste Einweggeschirr (selbst wenn es wie in unserem Falle komplett CO2-neutral produziert wurde und kompostierbar ist) ablehnen. Darum haben wir für diese ökologisch engagierten Besucher die Mehrwegschalen beschafft und – wenn auch unter Mühen – mittlerweile das Spülen des Mehrwegbestecks (jenseits der Großspülmaschine) ermöglicht.
Summa summarum sind wir daher der Ansicht, dass wir mit der beschriebenen Vorgehensweise die zur Zeit aus Nachhaltigkeitssicht beste Lösung bieten.
Ich hoffe, dass Sie uns auch weiter treu an der Seite bleiben – auch um als Erste mit zu erleben, wie wir wieder stante pedes zum Mensageschirr greifen und die Großspülmaschine anwerfen, sobald wir wieder „freie Bahn“ haben.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Wagner
- Geschäftsführer -
viele Studis fragen sich, warum es keine richtigen Teller mehr gibt und wann es diese wieder geben wird?
Mit den Coronoregeln wird sich dies doch kaum noch begründen lassen zumal es ja auch wieder richtiges Besteck gibt.
Die Mehrwegschale empfinde ich nicht als ideale Lösung.
Liebe Grüße
Mensabesucher.
Lieber Mensabesucher,
vielen Dank für Ihre Mail.
Gerne nutze ich die sich uns dadurch bietende Gelegenheit einige betriebliche Fakten zur angesprochenen Thematik der Einwegbehältnisse beizusteuern.
In der aktuellen Betriebssituation (die sich aus den Vorschriften der 26. CoBeLVO ableitet) sind „richtige Teller“ u.E. nämlich nicht die angemessene Lösung.
Dabei liegt das selbstverständlich nicht am Geschirr selbst, sondern an der Dimensionierung der großküchentechnischen Spülanlage die wir zu seiner Reinigung betreiben. Diese Anlage wurde zur Zeit ihrer Auslegung keinesfalls für pandemische (= deutlich geringere) Geschirrmengen ausgelegt. D.h. diese Anlage ist auf Massenbetrieb ausgelegt und ist auch (leider) nur in der Lage „ganz oder gar nicht“ in Betrieb zu gehen. Im Prinzip entspricht das in etwa der häuslichen Übung nicht extra für ein paar Teller gleich die Spülmaschine einzuschalten.
D.h. wenn wir bei den aktuellen – zum Normalbetrieb deutlich geringeren - Gedeckzahlen diese Maschine in Betrieb nähmen, würden wir – mal ganz abgesehen von der Betriebs- und Personalkostenseite – in völlig überproportionaler und somit umweltbelastender Weise Heizenergie, Wasser und Reinigungschemie verschwenden.
Das hat aus unserer Sicht zur Folge, dass das angebotene komplett ökologisch abbaubare Einweggeschirr (seit kurzem ergänzt um unser Mehrwegbesteck, das wir (mit einiger Mühe…) jenseits der Großspülmaschine reinigen können) bzw. die Mehrwegschale die zur Zeit aus Nachhaltigkeitssicht beste Lösung bieten.
Ich befürchte, wir haben es hier dann am Ende auch mit einer der vielfältigen Pandemiefolgen zu tun, die einen oft auch irgendwie unzufrieden zurück lassen.
Dennoch hoffe ich, dass Sie uns auch weiter treu an der Seite bleiben – auch um als Erste/r mit zu erleben, wie wir wieder stante pedes zum Mensageschirr greifen und die Großspülmaschine anwerfen, sobald wir wieder „freie Bahn“ haben.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Wagner
- Geschäftsführer -
Habe es immer hier geliebt :) Für das Alaska-Seelachs-Essen werde ich auch in Zukunft noch an die Uni kommen! :D
Sehr geehrte/r P.,
wir wünschen Ihnen viel Erfolg in Ihrem weiteren Lebensweg.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am Rande eines Seelachs-Schmauses.
Liebe Grüße
Marcus Kettelhack
Leiter Campus-Gastronomie
es ist eine Tradition unter Studenten während der Lernzeit vor der Klausurenphase regelmäßig eine Kaffeepause einzulegen. Nur ist dies gerade nicht bis nach halb 3 möglich (weder in der Mensa noch im A-B Café).
Es wären Ihnen sicherlich viele Studenten sehr dankbar, wenn man nicht immer zu späterer Stunde den teuren Kaffee aus dem Treff holen müsste. Ich möchte Sie also darum bitten, wenn nicht auch das A-B Café, wenigstens die ForU-Theke wieder zu den normalen Zeiten (von vor Corona) für eine Kaffeepause zu öffnen.
Mit freundlichen Grüßen
Ein regelmäßiger Mensagänger
Lieber regelmäßiger Mensagänger,
vielen Dank für die Anregung in der Mail, die wir als Studiwerk Trier gerne aufgreifen: Ab Montag 12.07. bieten wir im Foyer der Mensa Tarforst unter dem Motto: "Kaffee läuft -Prüfung läuft" kostenlos Kaffee oder Tee zum Mitnehmen ab 14.30 Uhr an. Die Aktion, als Dankeschön des Studiwerkes an seine Gäste, läuft voraussichtlich bis zum 31.07.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Studiwerk Trier
ich möchte vorschlagen, dass das swt einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Abfallvermeidung leistet (auch Wegwerfverpackungen aus Papier haben einen hohen Ressourcenverbrauch) und sich wie schon einige Trierer Restaurants am Rebowl/ Recup Pfandsystem für Takeaway beteiligt.
Viele Grüße
Birgit Roser
Liebe Frau Roser,
wir danken für Ihren Vorschlag.
Z.Zt. prüfen wir diesbezüglich mehrere Varianten - dabei bemühen wir uns um eine umfassende Betrachtung des Themenkomplexes Ressourcenverbrauch (hier auch: Wasser und Reinigungsmittel beim Spülvorgang), wie auch der betriebswirtschaftlichen Dimensionen (hier auch: Systemkosten der Pfandsysteme), um die für uns als Groß- und Gemeinschaftsgastronomie auf Dauer beste Lösung zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Wagner
Geschäftsführer
Sehr geehrter Franz,
es freut uns zu hören, dass Ihnen das Soja-Gyros sehr gut schmeckt.
Die ballförmigen Karotten (=Pariser Karotten) sind nicht in der Rezeptur enthalten. Sprechen wir über das selbe Gericht?
Ein Wiedersehen mit Ihrem Mensafavoriten gibt es zu Anfang des kommenden Jahres.
Mit freundlichen Grüßen
Marcus Kettelhack
Leiter Campus-Gastronomie