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Mmh. Ich bin ja nun schon sehr lange sehr zufriedener Genießer der vorbildlichen Mensa-Küche auf Schneidershof. Alle Achtung dem freundlichen Küchen- und Thekenteam! Was mich nur wurmt: Ich zahle als privater Betreiber meines kleinen Mensa-Buchladens täglich treu und brav den Gäste-Preis für die Mensa-Gerichte (doppelt so hoch wie für Studis). Neulich wurde aber eine Schallmauer durchbrochen: Es gab erstmals Gerichte, die mich nun 10 Euro kosten sollen. Ich befürchte, dass sich dieser Trend auch bei anderen Gerichten einstellen wird, beachtet man die regelmäßigen, oft versteckten Preiserhöhungen der letzten Monate. Irgendwie würde ich mich über ein bisschen mehr Transparenz in der Preisgestaltung freuen.
studiwerk.de:

Vielen Dank für Ihre sowohl freundliche als auch kritische Rückmeldung. Ja, ein Studierendenwerk ist – eigentlich selbsterklärend - gesetzlich dazu verpflichtet Studierende wirtschaftlich zu fördern. Für die übrigen Mensa-Gäste ist eine solche Förderung sogar gesetzlich explizit ausgeschlossen - selbst für den treuesten Gast, über dessen Langzeitlob wir uns sehr freuen. Was die bemängelte Transparenz bei Preisgestaltung anbelangt: Hier ist es so, wie im gut sortierten Buchhandel. Wenn der ausgewiesene Preis zu hoch erscheint, greift man zu einem anderen Buch, das besser in´s persönliche Budget passt. Wir kalkulieren unsere Preise auf Basis der stark schwankenden Wareneinsätze, die wir alle beim täglichen Einkauf unserer Lebensmittel als neue Normalität erleben – was leider in den meisten Fällen eine Verteuerung bedeutet.

Ewald, Mensa Schneidershof an der Hochschule | 12.06.2025
Wieso bekommt man keinen Nachschlag mehr?
Mir wurde heute gesagt, dass das nichtmehr geht
studiwerk.de:

Danke für den Hinweis. Noch gibt es einen Nachschlag. Wir beobachten diese Option allerdings seit einiger Zeit etwas genauer, weil sich das Nachschlagverhalten (Forderung nach Portionsvergrößerung bereits vor dem Essen) erkennbar so verändert, dass die ursprüngliche Intention verfehlt wird. Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit eines Nachschlages bei einer aktuellen Zielgröße von 600 Gramm je Mahlzeit.

Nico, Mensa Tarforst | 02.06.2025
In der Mensa kehr ich ein,
hungrig soll’s ein Mahl wohl sein.
Doch was heut’ auf dem Teller lag,
war leider nicht mein bester Tag.

Der „Sweet Joker“, süß im Namen,
ließ beim Preis mein Herz fast lahmen.
Einsfünfzig – teurer als der Rest,
obwohl er gar nichts Neues lässt.
Ein Nachtisch schlicht, ganz ohne Glanz,
doch kostet mehr – wo bleibt der Tanz?

Auch das Essen – tut mir leid –
macht mir kaum noch Appetit.
Fad gewürzt und oft verkocht,
was einst gut war, fehlt nun doch.

Ich weiß, ihr gebt euch wirklich Mühe,
doch wünsch’ ich mir ein wenig Blühe
auf dem Teller – frisch, mit Sinn –
damit ich gern zum Essen bin.

Drum nehmt dies nur als kleines Wort,
von einem, der oft isst vor Ort.
Ein wenig Liebe, ein Hauch Geschmack –
dann kommt auch bald der Appetit zurück.

Mit kritischem, doch fairem Blick
hoff ich auf den Mensa-Kick!
studiwerk.de:

Danke für die gereimten Silben,
die leider nur zum Teil Sinn bilden.
und das konkrete Problem vergeigen,
weil sie über das Tatsächliche schweigen.

Was war denn auf dem Teller ?
Bei klaren Worten ging die Antwort schneller.
So muss dann auch die Antwort vage bleiben,
was wir eigentlich gerne vermeiden.

Drei halbe Euro für ein Dessert,
sollten es schon seit wert.
An keinem anderen Platz,
gibt es für so wenig Zaster,
so viel Schmackofatz.
da fallen wir wirklich positiv durch´s Raster.

Was gar nicht geht,
ist was da steht,
in Sachen handwerklicher Fehler,
die bedauern wir sehr.

Was aber immer mit hinein kommt in die Rezeptur
neben Salz, Pfeffer, Garnitur
ist Liebe,
es wär gelogen wenn ich andres schriebe.

Elisabeth, Mensa Tarforst | 26.05.2025
Liebes Mensateam,

das Mensaessen war toll, es war nur schade, das der Zitroneneistee nur nach Minze geschmeckt und gerochen hat
studiwerk.de:

Danke für die freundliche Rückmeldung und die konkrete Kritik, die wir bei der nächsten Produktion gerne berücksichtigen werden.

Isabeau, Mensa Tarforst | 05.05.2025
Hey liebes Mensa-Team,

das Rindergeschnetzelte mit Süßkartoffelstampf und grünen Bohnen heute war echt richtig lecker!
Wäre cool, wenn es öfter solche Gerichte mit frischen Zutaten gibt. Danke fürs Kochen und liebe Grüße ans ganze Team!
studiwerk.de:

Hey, danke für die freundliche Rückmeldung. Mit der Einführung des DGE-Speiseplans ist der Frische-Anteil unserer Produktionen insgesamt deutlich gestiegen. Und: Wir kochen gerne für Sie

Nikolaus, Mensa Schneidershof an der Hochschule | 05.05.2025
Schweineragout "Costa de Sol" mit Möhrengemüse und Spätzle war wohl mit großem Abstand das schlechteste Gericht, dass es in der Mensa jemals zu essen gab. Ein Gericht, welches als Schweineragout ausgezeichnet ist, aber auf dem ganzen Teller 3 Stückchen Fleisch hatte und ansonsten eine riesen Menge Bohnen, halte ich für den Preis für unverschämt. Ebenfalls wäre es schön, wenn denn auch wirklich Möhrengemüse auf dem Teller wäre, wenn es so ausgeschrieben ist.
Leider ist das kein Einzelfall in der letzten Zeit.
Ebenfalls wäre es schön, wenn wieder Gemüse und die Sättigungsbeilage separat erhältlich wären. Oftmals würde eine Portion Kartoffeln/Pommes etc. Und eine kleine Portion Gemüse vollkommen ausreichen um den Hunger zu stillen. Da dies nicht möglich ist, muss auf ein Hauptgericht zu immer weiter steigenden Preisen zurückgegriffen werden.
Eine bessere Möglichkeit zur Individualisierung der Mahlzeiten wäre wünschenswert.
studiwerk.de:

Vielen Dank für Ihre konkrete Kritik. Sollten uns Portionierungsfehler wie der hier beschriebene, unterlaufen, bitten wir um direkte Ansprache unseres Ausgabepersonals. Die Verbindlichkeit unserer Speiseplaninformationen ist für uns ein wichtiger Standard. Sollte einmal ausnahmsweise ein Komponentenwechsel (bspw. wegen einer Fehllieferung) nötig werden, passen wir die Speisenauszeichnung vor Ort (Theken-Aufsteller) direkt an, so dass unsere Gäste hierüber informiert sind. Wir verstehen Ihre Vorschläge zur Individualisierung der Mahlzeiten, sehen aber aufgrund der organisatorischen Gegebenheiten hierzu aktuell keine Möglichkeit zur Umsetzung.

L, Mensa Tarforst | 22.04.2025
Kritik an der Mensa der Hochschule Trier

Die Mensa der Hochschule Trier steht seit geraumer Zeit in der Kritik – und das nicht ohne Grund. Studierende und Mitarbeitende berichten regelmäßig von erheblichen Mängeln im Betrieb der Einrichtung. Besonders auffällig ist die mangelhafte Organisation: Lange Wartezeiten sind inzwischen Alltag, sodass ein schneller und stressfreier Besuch der Mensa kaum möglich ist. Wer zwischen zwei Vorlesungen schnell etwas essen möchte, steht oft länger in der Schlange, als ihm für die Pause bleibt.

Ein weiteres Problem ist die Verfügbarkeit der Speisen. Häufig sind einzelne Gerichte bereits frühzeitig ausverkauft, was insbesondere für Studierende mit festen Zeitplänen oder speziellen Ernährungsbedürfnissen frustrierend ist. Hinzu kommt ein deutlich erkennender Mangel an Abwechslung im Speiseplan – kreative oder gesunde Alternativen sucht man oft vergeblich.

Auch der Umgangston des Personals lässt in vielen Fällen zu wünschen übrig. Freundlichkeit und Serviceorientierung scheinen leider nicht zum Standard zu gehören, was die ohnehin schon belastende Erfahrung in der Mensa zusätzlich erschwert.

Insgesamt fällt es schwer, derzeit positive Aspekte an der Mensa der Hochschule Trier zu finden. Eine grundlegende Verbesserung der Organisation, des Speisenangebots und der Servicequalität ist dringend notwendig, um den Ansprüchen einer modernen Hochschule gerecht zu werden.
studiwerk.de:

Vielen Dank für Ihre kritische Analyse unseres Mensa-Angebotes. Durch die stoßweise Nachfrage aufgrund des zeitgleichen Endes der Vorlesungen kommt es leider fast zwangsläufig zu Schlangenbildungen, die nur durch eine räumliche Umorganisation der Essenausgabe effektiv zu dämpfen wären. Es ist in der Tat ärgerlich, wenn Speisen vorzeitig ausgehen. Wir entschuldigen uns für die damit verbundenen Unannehmlichkeiten und geloben Besserung bei unserer Mengendisposition. Ihren kritischen Hinweis zu fehlenden „gesunden Alternativen“ können wir im Kontext des nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zubereiteten Speisen objektiv nicht nachvollziehen; auch denken wir, dass sich der in diesem Zusammenhang komplett neu konzipierte Speiseplan durch eine adäquate Vielfalt auszeichnet. Wir bedauern, wenn es uns nicht gelungen sein sollte unseren Ansprüchen an den serviceorientierten und freundlichen Umgang mit unseren Gästen gerecht zu werden. Zusammenfassend müssen wir festhalten, dass die hier geäußerte Pauschalkritik zum einen teilweise schwer nachvollziehbar und zum anderen wenig geeignet ist konkrete Verbesserungen abzuleiten. Wir freuen uns daher auf dezidierte Reklamationen, die uns die Möglichkeit geben, tatsächliche Mängel abzustellen.

Marius, Mensa Schneidershof an der Hochschule | 16.04.2025
Vielen, vielen Dank für die Umstellung eures Speiseplans! Es sind deutlich häufiger interessante Gerichte für mich dabei.Auch die Nährwerttabelle finde ich toll! Das könnt ihr sehr gerne so weiter weitermachen
studiwerk.de:

Danke für die lobenden Worte, die uns freuen und bestärken den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.

Stefanie, Mensa Tarforst | 15.02.2025
Liebes Mensa-Team,

ein großes Dankeschön an euch für das tolle neue Essen! Sowohl die Paprika als auch der Spitzkohl waren absolut fantastisch und kamen bei uns allen am Tisch super gut an. Es ist schön, dass ihr wieder neue Gerichte ins Programm aufnehmt und ausprobiert – bitte weiter so!

Vielen Dank und viele Grüße
studiwerk.de:

Lieber Gast,

vielen Dank für das positive Feedback, das wir gerne an unsere Kolleg:innen in der Küche weitergeben. Es freut uns sehr zu lesen, dass es Ihnen schmeckt und wir Ihren Geschmack getroffen haben.

Wir freuen uns über weiteres Feedback!

Ihr Studiwerk

Josch | 08.01.2025
Liebes Studiwerk,

die Hausgemachte Pasta Cacio e Pepe heute war sehr fettig und unheimlich salzig. Ich konnte nur die Hälfte davon essen. Ich sah auch bei anderen Mensagästen dass einige die (an sich ja tolle) hausgemachte Pasta nicht aufaßen und das ist ja superschade.
Zum anderen die Kürbissuppe: Diese wurde von Kollegen am Tisch ebenfalls als viel zu salzig bewertet.
Warum nicht einfach zu wenig Salz verwenden? Nachsalzen kann man ja jederzeit.
Das Thema Salz in der Mensa - ein Dauerbrenner. :-)

Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße!
studiwerk.de:

Lieber Mensagast,

vielen Dank für Ihr Feedback! Es tut uns sehr leid, dass die Pasta Cacio e Pepe und die Kürbissuppe nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir möchten uns für die übermäßige Salz- und Ölmenge entschuldigen und in Zukunft auf eine angemessene Menge Salz und Öl achten.

Falls es erneut vorkommen sollte, dass ein Gericht nicht Ihren Vorstellungen entspricht, zögern Sie bitte nicht, direkt unser Personal vor Ort anzusprechen. Wir finden dann gerne eine schnelle Lösung – zum Beispiel in Form eines kostenlosen Desserts als kleine Wiedergutmachung.

Vielen Dank, dass Sie uns auf diese Punkte aufmerksam gemacht haben. Wir arbeiten daran, die Qualität unserer Speisen zu verbessern, und Ihr Feedback ist dafür sehr wertvoll.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Studiwerk-Team

Stefanie, Mensa Tarforst | 25.11.2024
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