Am besten eignen sich Muskat-, Butternut- oder Hokkaido-Kürbis. Für die Suppe auf dem Speiseplan hatten wir Hokkaido-Kürbis verwendet.
Kürbis für die Suppe vierteln, entkernen, evtl. schälen und klein schneiden. Zwiebeln sowie Karotten schälen und würfeln.
Butter oder Öl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin glasig dünsten. Kürbis und Karotten mitdünsten. Mehl darüber stäuben und anschwitzen.
Gemüsebrühe zugießen, aufkochen lassen und bei schwacher Hitze ca. 20 min. köcheln lassen. Sahne kurz vorher zugeben.
Suppe pürieren und mit den o.g. Gewürzen abschmecken (nur ein ganz kleiner Schuss Pernod, wenn gewünscht).
Hier kann man nach Belieben mit frischen Kräutern und Kürbiskernen verfeinern.
Varianten:
Man kann z. B. die Karotten durch Kartoffeln ersetzen.
Exotisch: statt Sahne Kokosmilch verwenden. (Bei uns demnächst auf dem Speiseplan.)
Statt Brühe mit Weißwein ablöschen bzw. auffüllen
Eine fruchtige Note bekommt die Kürbiscremesuppe mit etwas Apfel-, Zitronen- oder Limettensaft und mit einigen Apfelstücken als Suppeneinlage.