Das Sojagranulat wird mit heißer Gemüsebrühe übergossen und nach etwa 5 Min. abgeschüttet. Brühe bitte dabei auffangen.
In einer heißen Pfanne (Teflon) werden das eingeweichte Sojagranulat mit etwas Olivenöl, Knoblauch und den Zwiebelwürfeln, Karottenwürfel, kleingehackten Champignons scharf angebraten. Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten. Mit dem Balsamicoessig (etwas 3-4 Esslöffel) ablöschen und im Anschluss mit dem Mehl (3 Esslöffel) abstäuben, kurz mitrösten und mit der Gemüsebrühe auffüllen. Alles unter gelegentlichem Umrühren etwas dicklich einkochen lassen. Zum Schluss mit Kräutern, den feinen Lauchstreifen, Salz, Pfeffer abschmecken. Dieses Produkt kaltstellen.
In einem zweiten Schritt die Auberginen auf der Brotmaschine längs in dünne Scheiben schneiden, in etwas Olivenöl beidseitig braten und ebenfalls kalt stellen.
Hinweis. Die Auberginenscheiben dienen als Ersatz für die Nudelteigblätter.
Eine Auflaufform mit einer dünnen Schicht beginnend mit der Gemüsepaste ausstreichen. Darauf nun abwechselnd eine Schicht Auberginenscheiben legen. Dieses wiederholt sich je nach Geschmack 3- bis 4-mal. Im guten veganer Handel oder im Internet z.Bsp. [info@absolute-vegan-empire.com] erhält man veganen Käse zum Überbacken oder alternaiv werden Kürbis- und Sesamsaat geröstet und auf der Lasagne verteilt.
Backofen auf 180 Grad vorheizen und etwa 25 bis 30 Min. backen.
Tipp: Lässt man die Lasagne etwas ruhen, wird sie in der Konsistenz fester und lässt sich so besser schneiden bzw. portionieren und sieht optisch besser aus.
