Internetpräsentation Studierendenwerk Trier, Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR)



Gästebuch

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Vielen Dank.
Eintrag:
  • 01.122021

    Liebes Mensa Team,

    ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie Ihre Masken ordnungsgemäß tragen würden.
    Ich sehe immer wieder Personal, das die Maske unter der Nase oder ganz unter dem Kinn trägt.

    In Zeiten von Corona ist das ein absolutes no-go. Abgesehen davon sollte man sich in einer Mensa ohnehin an die Hygiene-Vorschriften halten.

    Viele Grüße
    - ein besorgter Student

    Student, Mensa Tarforst

    Sehr geehrter besorgter Student,

    ich gebe Ihnen recht, das sollte nicht passieren.

    Wir werden Ihre Mail zum Anlass nehmen unsere Mitarbeiter:innen nochmals nachzuschulen.

    Vielen Dank für Ihren Hinweis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 24.112021

    Hallo,
    ich habe gerade 3,70 € für Käsespätzle mit Apfelmus (was sonst immer im Preis des Stammessens inkludiert war) und einer Miniminiportion Salat bezahlt. Diese Preise sind wirklich nicht mehr studierendenfreundlich. Um hier ein einigermaßen sättigendes Essen mit halbwegs gesundem Anteil zu bekommen, muss man mittlerweile fast 4 € auf den Tisch legen. Das gilt auch für den Wok. Ist doch blöd oder?

    Fiona, Mensa Tarforst

    Sehr geehrte Fiona,

    vielen Dank, dass Sie sich bei uns gemeldet haben.

    Die Portion Käsespätzle wiegt fast 400 g. Aus unserer Sicht eine sättigende Portionsgröße.

    Aus diesem Grund bieten wir den Apfelmus als separate Beilage an. Somit kostet die Portion Käsespätzle mit Röstzwiebeln für Studierende nur noch € 2,20. Aus meiner Sicht ein unschlagbarer Preis für ein gutes Essen.

    Der günstigste Preis für ein Wok – Gericht beträgt € 2,80. Ebenfalls ein sehr guter Preis für ein komplettes, gesundes Essen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 18.112021

    Sehr geehrte Menü-Planer,
    warum sind manche Speisen NIE bis 12.30Uhr verfügbar, sondern IMMER ab ca. kurz nach 12 aus?? (Heute wieder Lasagne) Das ist echt ätzend, vor allem, wenn man durch die Lehre gebunden ist. So langsam sollte man das doch in den Griff bekommen können, wenn es IMMER WIEDER dasselbe ist.
    :-(
    MfG
    CB

    Christian, Mensa Tarforst

    Sehr geehrte/r CB,

    es tut mir leid, dass die Lasagne schon früh nicht mehr im Angebot war.

    Leider ist es so gut wie unmöglich die Essenzahl für einen bestimmten Tag vorherzusehen.
    In der Regel wählen unsere Kunden, mit Abstand, die Spaghetti á la Chef. Am 18. November war es genau umgekehrt, die Lasagne war der absolute Renner an diesem Tag und somit schon früh ausverkauft.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 18.112021

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wann öffnet die Salatbar im A/B wieder? Die war eine wirklich hervorragende Alternative.
    MfG
    CB

    Christian

    Sehr geehrter Herr Bauer,

    vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag.

    Aktuell verzichten wir auf das Öffnen der Salatbar im Bistro A/B, weil die Abstandsregeln hier definitiv nicht eingehalten werden können. Wie man sieht, ist dies beim Anstellen in der Mensa schon fast unmöglich.

    Sobald die Inzidenzwerte sich wieder einigermaßen beruhigt haben, und wir hoffen dass dies im Frühjahr 2022 so ist, werden wir auch die Salatbar wieder aktivieren. Bis dahin haben wir ab sofort eine Salatangebot in Form einer Salat-Bowl im Angebot im Bistro A/B.

    Vielleicht finden Sie hieran Geschmack und können die Zeit bis zum Frühjahr so überbrücken.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alexandra Reitz

    Leiterin Personal
    Stellv. Leiterin Campus-Gastronomie

  • 27.102021

    Liebes Studiwerk-Team,

    ich habe Ihr Angebot der Mensa-Mehrwegschale gesehen und mich gefragt inwiefern dieser Weg nachhaltiger ist als wie vor Corona Tablets, Geschirr und Besteck bereitzustellen. Die Corona-Verordnungen würden diesen Schritt ja inzwischen zulassen.

    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    Anna, Mensa Tarforst

    Liebe Anna,

    vielen Dank für Ihre Mail.

    Gerne nutze ich die sich uns dadurch bietende Gelegenheit einige betriebliche Fakten zur angesprochenen Thematik der Mehrwegbehältnisse beizusteuern.

    Fakt ist, dass die Corona-Verordnung (aktuell ist es die 26.) der Grund dafür ist, dass wir die Mehrwegschalen bereit stellen.

    Denn besagte Verordnung fordert bspw. einen Tischabstand von 1,50 Meter, was die verfügbaren Sitzplätze in unseren gastronomischen Betrieben deutlich reduziert.

    Darüber hinaus hat diese Verordnung – zumindest aus unserer mittelbaren Sicht - zur Folge, dass der aktuelle Hochschulbetrieb nur eingeschränkt in Präsenz stattfindet.

    Unter dem Strich haben wir es daher mit deutlich geringeren Gedeckzahlen zu tun. Das wieder führt dazu, dass ein Betrieb unserer großküchentechnischen Spülanlagen ökologisch und ökonomisch keinen Sinn machen. Dies liegt darin begründet, dass diese Großanlagen auf Voll-Lastbetrieb ausgelegt sind und keine modulare Betriebsweise kennen.

    Als Ableitung daraus bieten wir also – so lange sich die genannten Rahmenbedingungen nicht ändern – Einweg- bzw. Mehrwegschalen an.

    Mehrwegschalen deswegen, weil wir Verständnis dafür haben, dass einige unsere Gäste Einweggeschirr (selbst wenn es wie in unserem Falle komplett CO2-neutral produziert wurde und kompostierbar ist) ablehnen. Darum haben wir für diese ökologisch engagierten Besucher die Mehrwegschalen beschafft und – wenn auch unter Mühen – mittlerweile das Spülen des Mehrwegbestecks (jenseits der Großspülmaschine) ermöglicht.

    Summa summarum sind wir daher der Ansicht, dass wir mit der beschriebenen Vorgehensweise die zur Zeit aus Nachhaltigkeitssicht beste Lösung bieten.

    Ich hoffe, dass Sie uns auch weiter treu an der Seite bleiben – auch um als Erste mit zu erleben, wie wir wieder stante pedes zum Mensageschirr greifen und die Großspülmaschine anwerfen, sobald wir wieder „freie Bahn“ haben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Wagner
    - Geschäftsführer -

  • 26.102021

    Liebes Mensateam,

    viele Studis fragen sich, warum es keine richtigen Teller mehr gibt und wann es diese wieder geben wird?
    Mit den Coronoregeln wird sich dies doch kaum noch begründen lassen zumal es ja auch wieder richtiges Besteck gibt.
    Die Mehrwegschale empfinde ich nicht als ideale Lösung.

    Liebe Grüße
    Mensabesucher.

    Mensa, Mensa Tarforst

    Lieber Mensabesucher,

    vielen Dank für Ihre Mail.

    Gerne nutze ich die sich uns dadurch bietende Gelegenheit einige betriebliche Fakten zur angesprochenen Thematik der Einwegbehältnisse beizusteuern.

    In der aktuellen Betriebssituation (die sich aus den Vorschriften der 26. CoBeLVO ableitet) sind „richtige Teller“ u.E. nämlich nicht die angemessene Lösung.

    Dabei liegt das selbstverständlich nicht am Geschirr selbst, sondern an der Dimensionierung der großküchentechnischen Spülanlage die wir zu seiner Reinigung betreiben. Diese Anlage wurde zur Zeit ihrer Auslegung keinesfalls für pandemische (= deutlich geringere) Geschirrmengen ausgelegt. D.h. diese Anlage ist auf Massenbetrieb ausgelegt und ist auch (leider) nur in der Lage „ganz oder gar nicht“ in Betrieb zu gehen. Im Prinzip entspricht das in etwa der häuslichen Übung nicht extra für ein paar Teller gleich die Spülmaschine einzuschalten.

    D.h. wenn wir bei den aktuellen – zum Normalbetrieb deutlich geringeren - Gedeckzahlen diese Maschine in Betrieb nähmen, würden wir – mal ganz abgesehen von der Betriebs- und Personalkostenseite – in völlig überproportionaler und somit umweltbelastender Weise Heizenergie, Wasser und Reinigungschemie verschwenden.

    Das hat aus unserer Sicht zur Folge, dass das angebotene komplett ökologisch abbaubare Einweggeschirr (seit kurzem ergänzt um unser Mehrwegbesteck, das wir (mit einiger Mühe…) jenseits der Großspülmaschine reinigen können) bzw. die Mehrwegschale die zur Zeit aus Nachhaltigkeitssicht beste Lösung bieten.

    Ich befürchte, wir haben es hier dann am Ende auch mit einer der vielfältigen Pandemiefolgen zu tun, die einen oft auch irgendwie unzufrieden zurück lassen.

    Dennoch hoffe ich, dass Sie uns auch weiter treu an der Seite bleiben – auch um als Erste/r mit zu erleben, wie wir wieder stante pedes zum Mensageschirr greifen und die Großspülmaschine anwerfen, sobald wir wieder „freie Bahn“ haben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Wagner
    - Geschäftsführer -

  • 26.082021

    Beste Mensa der Welt!!!
    Habe es immer hier geliebt :) Für das Alaska-Seelachs-Essen werde ich auch in Zukunft noch an die Uni kommen! :D

    P., Mensa Tarforst

    Sehr geehrte/r P.,

    wir wünschen Ihnen viel Erfolg in Ihrem weiteren Lebensweg.

    Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am Rande eines Seelachs-Schmauses.

    Liebe Grüße
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 08.072021

    Liebes Studierendenwerk-Team,

    es ist eine Tradition unter Studenten während der Lernzeit vor der Klausurenphase regelmäßig eine Kaffeepause einzulegen. Nur ist dies gerade nicht bis nach halb 3 möglich (weder in der Mensa noch im A-B Café).

    Es wären Ihnen sicherlich viele Studenten sehr dankbar, wenn man nicht immer zu späterer Stunde den teuren Kaffee aus dem Treff holen müsste. Ich möchte Sie also darum bitten, wenn nicht auch das A-B Café, wenigstens die ForU-Theke wieder zu den normalen Zeiten (von vor Corona) für eine Kaffeepause zu öffnen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ein regelmäßiger Mensagänger

    Mensagänger, Mensa Tarforst

    Lieber regelmäßiger Mensagänger,
    vielen Dank für die Anregung in der Mail, die wir als Studiwerk Trier gerne aufgreifen: Ab Montag 12.07. bieten wir im Foyer der Mensa Tarforst unter dem Motto: "Kaffee läuft -Prüfung läuft" kostenlos Kaffee oder Tee zum Mitnehmen ab 14.30 Uhr an. Die Aktion, als Dankeschön des Studiwerkes an seine Gäste, läuft voraussichtlich bis zum 31.07.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Studiwerk Trier

  • 17.062021

    Liebes Studiwerk,
    ich möchte vorschlagen, dass das swt einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Abfallvermeidung leistet (auch Wegwerfverpackungen aus Papier haben einen hohen Ressourcenverbrauch) und sich wie schon einige Trierer Restaurants am Rebowl/ Recup Pfandsystem für Takeaway beteiligt.
    Viele Grüße
    Birgit Roser

    Birgit, Mensa Tarforst

    Liebe Frau Roser,

    wir danken für Ihren Vorschlag.

    Z.Zt. prüfen wir diesbezüglich mehrere Varianten - dabei bemühen wir uns um eine umfassende Betrachtung des Themenkomplexes Ressourcenverbrauch (hier auch: Wasser und Reinigungsmittel beim Spülvorgang), wie auch der betriebswirtschaftlichen Dimensionen (hier auch: Systemkosten der Pfandsysteme), um die für uns als Groß- und Gemeinschaftsgastronomie auf Dauer beste Lösung zu finden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Wagner
    Geschäftsführer

  • 28.072020

    Liebes Studiwerk Team,

    ich freue mich seit dem ersten Tag an dem die Mensa wieder geöffnet hatte, dass man wieder ein leckeres Essen am Campus bekommt.
    Bis zur Wiedereröffnung der Bibliothek lief auch alles entspannt und gesittet ab.
    Seitdem gibt's in der Schlange allzu oft keinen Abstand und auch an den leider wenigen Tischen wird entweder keine Rücksicht auf Abstand gehalten, oder, auch sehr ärgerlich, Tische direkt vor der Mensa sind den ganzen Mittag von Lerngruppen besetzt, natürlich ohne Abstand, so dass die Chance sich zum Essen zu setzen noch kleiner wird als sie es ohnehin ist.

    Zumindest in den Räumlichkeiten der Studierendenwerke wäre es nett, wenn ihr wenn nötig auch mal mündlich an die Abstandsregelungen erinnern würdet, gerade vor dem Hintergrund der immer lauter werdenden Appelle aus Politik und Wissenschaft. Es wäre zu schade, wenn die Mensa bald wieder komplett schließen müsste.

    Vielen Dank für euren Einsatz!

    Anton, Mensa Tarforst

    Sehr geehrter Anton,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

    Wir haben dies zum Anlass genommen einen neuen Aufruf für unsere Kanäle in den sozialen Medien zu starten.

    Bleiben Sie gesund.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie