27.102021
Liebes Studiwerk-Team,
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebes Studiwerk-Team,
Liebes Mensateam,
Lieber Mensabesucher,
Beste Mensa der Welt!!!
Habe es immer hier geliebt :) Für das Alaska-Seelachs-Essen werde ich auch in Zukunft noch an die Uni kommen! :D
Sehr geehrte/r P.,
Liebes Studierendenwerk-Team,
Lieber regelmäßiger Mensagänger,
vielen Dank für die Anregung in der Mail, die wir als Studiwerk Trier gerne aufgreifen: Ab Montag 12.07. bieten wir im Foyer der Mensa Tarforst unter dem Motto: "Kaffee läuft -Prüfung läuft" kostenlos Kaffee oder Tee zum Mitnehmen ab 14.30 Uhr an. Die Aktion, als Dankeschön des Studiwerkes an seine Gäste, läuft voraussichtlich bis zum 31.07.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Studiwerk Trier
Liebes Studiwerk,
ich möchte vorschlagen, dass das swt einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Abfallvermeidung leistet (auch Wegwerfverpackungen aus Papier haben einen hohen Ressourcenverbrauch) und sich wie schon einige Trierer Restaurants am Rebowl/ Recup Pfandsystem für Takeaway beteiligt.
Viele Grüße
Birgit Roser
Liebe Frau Roser,
Liebes Studiwerk Team,
Sehr geehrter Anton,
Hallo liebes Mensateam,
Sehr geehrter Mensa Student,
Liebes Studiwerk,
Sehr geehrter Herr Marc SN,
Liebes Studiwerk,
Sehr geehrte/r L.B.,
Liebes Mensa- Team ,
Sehr geehrte Mensa Gängerin,
Liebe Anna,
vielen Dank für Ihre Mail.Gerne nutze ich die sich uns dadurch bietende Gelegenheit einige betriebliche Fakten zur angesprochenen Thematik der Mehrwegbehältnisse beizusteuern.
Fakt ist, dass die Corona-Verordnung (aktuell ist es die 26.) der Grund dafür ist, dass wir die Mehrwegschalen bereit stellen.
Denn besagte Verordnung fordert bspw. einen Tischabstand von 1,50 Meter, was die verfügbaren Sitzplätze in unseren gastronomischen Betrieben deutlich reduziert.
Darüber hinaus hat diese Verordnung zumindest aus unserer mittelbaren Sicht - zur Folge, dass der aktuelle Hochschulbetrieb nur eingeschränkt in Präsenz stattfindet.
Unter dem Strich haben wir es daher mit deutlich geringeren Gedeckzahlen zu tun. Das wieder führt dazu, dass ein Betrieb unserer großküchentechnischen Spülanlagen ökologisch und ökonomisch keinen Sinn machen. Dies liegt darin begründet, dass diese Großanlagen auf Voll-Lastbetrieb ausgelegt sind und keine modulare Betriebsweise kennen.
Als Ableitung daraus bieten wir also so lange sich die genannten Rahmenbedingungen nicht ändern Einweg- bzw. Mehrwegschalen an.
Mehrwegschalen deswegen, weil wir Verständnis dafür haben, dass einige unsere Gäste Einweggeschirr (selbst wenn es wie in unserem Falle komplett CO2-neutral produziert wurde und kompostierbar ist) ablehnen. Darum haben wir für diese ökologisch engagierten Besucher die Mehrwegschalen beschafft und wenn auch unter Mühen mittlerweile das Spülen des Mehrwegbestecks (jenseits der Großspülmaschine) ermöglicht.
Summa summarum sind wir daher der Ansicht, dass wir mit der beschriebenen Vorgehensweise die zur Zeit aus Nachhaltigkeitssicht beste Lösung bieten.
Ich hoffe, dass Sie uns auch weiter treu an der Seite bleiben auch um als Erste mit zu erleben, wie wir wieder stante pedes zum Mensageschirr greifen und die Großspülmaschine anwerfen, sobald wir wieder freie Bahn haben.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Wagner
- Geschäftsführer -