Internetpräsentation Studierendenwerk Trier, Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR)



Gästebuch

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Eintrag:
  • 01.032022

    Liebes Mensa Team,

    ich finde es sehr schade, dass das Essensangebot so eingeschränkt wurde. Es ist sehr schwer geworden sich gesund und vegetarisch zu ernähren.
    Gestern gab es beispielsweise nur diese Bratkartoffeln mit Quark und ohne Gemüse, von dem kleinen Salat mal abgesehen und dafür aber zwei Gerichte mit Fleisch.
    Viele würden es begrüßen wenn es zwei vegetarische Gerichte geben würde und nur ein fleischhaltiges. So hätten alle mehr Auswahl da vegetarisch schließlich jeder essen kann.
    Der große Salatteller ist auch keine Option da das ja auch keine richtige sättigende Mahlzeit ist.
    Ich hoffe dass der Wok nächstes Semester wieder öffnet

    Liebe Grüße
    eine traurige Mensagängerin

    Mensa, Mensa Tarforst

    Sehr geehrte traurige Mensagängerin,

    wir haben bewusst den Salat anstatt Gemüse angeboten. Schade, dass Sie mit der Zusammenstellung nicht zufrieden waren.

    Ja, im Sommersemester werden wir unser Angebot wieder erweitern. Zur Zeit sind wir intensiv mit den Vorbereitungen beschäftigt.

    Wenn uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, werden wir im Mai mit einem neuen Speiseplan an den Start gehen. Auch wir können es kaum erwarten, dass die pandemischen Einschränkungen fallen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 15.022022

    Hallo Studiwerkteam,

    wer hat sich eigentlich dieses bescheidene Mensasystem ausgedacht? Warum müssen wir diese komischen Fressnäpfe benutzen?
    Sie erzeugen nicht nur Unmengen an Müll sondern man kann da auch nicht vernüftig draus essen.
    Wenn wir wieder die alten Teller und Schüsseln nehmen würden, könnten wir viel besser davon essen, zumal man auch wieder sein Essen selber mit Beilagen und Haupgericht zusammenstellen kann, wie es vor zwei Jahren noch der Fall war.

    Das alte System war auch viel durchsichtiger bzgl. der Preise. Man wusste, dass ein Essen im Untergeschoss immer 2,60€ mit zwei beliebigen Beilagen kostete, an der Theke 1 das selbe, halt nur mit vegetarischen Gerichten, und an der Theke 2 konnte man sich durhc nachlesen den Preis der Beilagen anschauen. Jetzt weiß man nie, ob ein Salat beim Gericht dabei ist oder nicht; wie viel dieser kostet und, ob man dann mit seinem Guthaben auskommt.

    Zudem ist die Mensa erheblich viel teurer geworden: Früher, wie oben gezeigt, 2,60€ und man wurde satt, heute oft 3,60€ oder mehr und dann muss man immer noch hoffen, das der Salat dabei ist, sonst darf man auch wieder zahlen. Und dann kostet am nächsten Tag ein Gericht plätzlich über 4€.. Ich persönlich musste in der letzten Zeit des Öfteren meine Karte aufladen, weil der Preis fr das Essen unerwarteter Weise auf über 5€ (!) gestiegen ist. Man geht also quasi in eine Mensatombola, wo nicht nur jeden Tag diese Preis variieren, sondern diese auch unglaublich gestiegen sind
    Da kann ich mir fast besser jeden Tag einen Döner kaufen, dessen Preis bleibt wenigstens gleich und so viel teurer sind 5€ dann auch nicht mehr.

    Wann kommt das alte System zurück, das für alle besser war?

    erboster, Mensa Tarforst

    Hallo „erboster“,

    so wie in vielen anderen Lebens- und Wirtschaftsbereichen auch, hat uns die Corona-Pandemie in einer Form „in´s Handwerk gefuscht“, die wir nicht für möglich gehalten hätten.

    Dazu zählt auch der Umstieg auf Ein- bzw. Mehrwegschalen, weil unsere industrielle Großspülmaschine mit den aktuellen marginalen Gedeckzahlen nicht adäquat zu betreiben ist.

    Falls Sie – wie einige andere Gäste auch – den mit der Einwegschale verbundenen Müll minimieren möchten, empfehlen wir unsere grüne Mehrwegschale, die sich mittlerweile mehr als 1000fach bewährt hat. Wobei der Hinweis erlaubt sei, dass die Einwegschale aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und CO2-neutral ist.

    Wir arbeiten ansonsten momentan an einem neuen Speisen- und Preissystem, das sich gerade durch Einfachheit und Transparenz auszeichnen soll; die Einführung ist für das kommende Semester geplant.

    So viel ist aber sicher: Das alte System wird nicht zurück kommen; es darf auch bezweifelt werden, dass das „für alle besser war“.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Wagner
    Geschäftsführer

  • 31.012022

    Liebes Mensateam,

    die Klausurenphase steht wieder an und die Studenten pflegen es dabei Kaffeepausen einzulegen.
    Kann man nicht endlich das AB-Café wieder öffenn um auch die Kaffeeversorgung nach 3 Uhr zu gewährleisten?

    So könnte man als Student auch endlich wieder abends noch einen Teller Pasta essen, wenn man einen langen Studientag hinter sich hat.

    Student, Bistro A/B

    Sehr geehrter Jacobs-99,

    vielen Dank für Ihre E-Mail.

    Durch die stark steigenden Corona-Infektionszahlen sind wir darauf bedacht, zunächst die Mensaversorgung zu sichern. Aus diesem Grund haben wir neue Teams gebildet, die im Wechseldienst eingesetzt werden. Hierzu ist der Einsatz des Personals aus dem Bistro A/B nötig und deshalb ist das Bistro vorübergehend geschlossen. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

    Kaffee können Sie aber auch rund um die Uhr an den Heißgetränkeautomaten im A/B Gebäude und im C Gebäude bekommen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alexandra Reitz

    Abwesenheitsvertreterin d. Geschäftsführers
    Leiterin Personal
    Stellv. Leiterin Campus-Gastronomie

  • 02.122021

    Liebes Mensa-Team,
    im Interesse aller Studierenden möchte ich mich für regelmäßiges Soja-Gyros aussprechen, da sich selbiges als ein Favorit komfortabel etabliert hat und stets ein Highlight darstellt. Gerne ohne diese seltsamen ballförmigen Karotten. Vielen Dank und Ihnen alles Gute!

    Franz, Mensa Tarforst

    Sehr geehrter Franz,

    es freut uns zu hören, dass Ihnen das Soja-Gyros sehr gut schmeckt.

    Die ballförmigen Karotten (=Pariser Karotten) sind nicht in der Rezeptur enthalten. Sprechen wir über das selbe Gericht?

    Ein Wiedersehen mit Ihrem Mensafavoriten gibt es zu Anfang des kommenden Jahres.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 01.122021

    Liebes Mensa Team,

    ich würde mich sehr darüber freuen, wenn Sie Ihre Masken ordnungsgemäß tragen würden.
    Ich sehe immer wieder Personal, das die Maske unter der Nase oder ganz unter dem Kinn trägt.

    In Zeiten von Corona ist das ein absolutes no-go. Abgesehen davon sollte man sich in einer Mensa ohnehin an die Hygiene-Vorschriften halten.

    Viele Grüße
    - ein besorgter Student

    Student, Mensa Tarforst

    Sehr geehrter besorgter Student,

    ich gebe Ihnen recht, das sollte nicht passieren.

    Wir werden Ihre Mail zum Anlass nehmen unsere Mitarbeiter:innen nochmals nachzuschulen.

    Vielen Dank für Ihren Hinweis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 24.112021

    Hallo,
    ich habe gerade 3,70 € für Käsespätzle mit Apfelmus (was sonst immer im Preis des Stammessens inkludiert war) und einer Miniminiportion Salat bezahlt. Diese Preise sind wirklich nicht mehr studierendenfreundlich. Um hier ein einigermaßen sättigendes Essen mit halbwegs gesundem Anteil zu bekommen, muss man mittlerweile fast 4 € auf den Tisch legen. Das gilt auch für den Wok. Ist doch blöd oder?

    Fiona, Mensa Tarforst

    Sehr geehrte Fiona,

    vielen Dank, dass Sie sich bei uns gemeldet haben.

    Die Portion Käsespätzle wiegt fast 400 g. Aus unserer Sicht eine sättigende Portionsgröße.

    Aus diesem Grund bieten wir den Apfelmus als separate Beilage an. Somit kostet die Portion Käsespätzle mit Röstzwiebeln für Studierende nur noch € 2,20. Aus meiner Sicht ein unschlagbarer Preis für ein gutes Essen.

    Der günstigste Preis für ein Wok – Gericht beträgt € 2,80. Ebenfalls ein sehr guter Preis für ein komplettes, gesundes Essen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 18.112021

    Sehr geehrte Menü-Planer,
    warum sind manche Speisen NIE bis 12.30Uhr verfügbar, sondern IMMER ab ca. kurz nach 12 aus?? (Heute wieder Lasagne) Das ist echt ätzend, vor allem, wenn man durch die Lehre gebunden ist. So langsam sollte man das doch in den Griff bekommen können, wenn es IMMER WIEDER dasselbe ist.
    :-(
    MfG
    CB

    Christian, Mensa Tarforst

    Sehr geehrte/r CB,

    es tut mir leid, dass die Lasagne schon früh nicht mehr im Angebot war.

    Leider ist es so gut wie unmöglich die Essenzahl für einen bestimmten Tag vorherzusehen.
    In der Regel wählen unsere Kunden, mit Abstand, die Spaghetti á la Chef. Am 18. November war es genau umgekehrt, die Lasagne war der absolute Renner an diesem Tag und somit schon früh ausverkauft.

    Mit freundlichen Grüßen
    Marcus Kettelhack
    Leiter Campus-Gastronomie

  • 18.112021

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wann öffnet die Salatbar im A/B wieder? Die war eine wirklich hervorragende Alternative.
    MfG
    CB

    Christian

    Sehr geehrter Herr Bauer,

    vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag.

    Aktuell verzichten wir auf das Öffnen der Salatbar im Bistro A/B, weil die Abstandsregeln hier definitiv nicht eingehalten werden können. Wie man sieht, ist dies beim Anstellen in der Mensa schon fast unmöglich.

    Sobald die Inzidenzwerte sich wieder einigermaßen beruhigt haben, und wir hoffen dass dies im Frühjahr 2022 so ist, werden wir auch die Salatbar wieder aktivieren. Bis dahin haben wir ab sofort eine Salatangebot in Form einer Salat-Bowl im Angebot im Bistro A/B.

    Vielleicht finden Sie hieran Geschmack und können die Zeit bis zum Frühjahr so überbrücken.

    Mit freundlichen Grüßen

    Alexandra Reitz

    Leiterin Personal
    Stellv. Leiterin Campus-Gastronomie

  • 27.102021

    Liebes Studiwerk-Team,

    ich habe Ihr Angebot der Mensa-Mehrwegschale gesehen und mich gefragt inwiefern dieser Weg nachhaltiger ist als wie vor Corona Tablets, Geschirr und Besteck bereitzustellen. Die Corona-Verordnungen würden diesen Schritt ja inzwischen zulassen.

    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    Anna, Mensa Tarforst

    Liebe Anna,

    vielen Dank für Ihre Mail.

    Gerne nutze ich die sich uns dadurch bietende Gelegenheit einige betriebliche Fakten zur angesprochenen Thematik der Mehrwegbehältnisse beizusteuern.

    Fakt ist, dass die Corona-Verordnung (aktuell ist es die 26.) der Grund dafür ist, dass wir die Mehrwegschalen bereit stellen.

    Denn besagte Verordnung fordert bspw. einen Tischabstand von 1,50 Meter, was die verfügbaren Sitzplätze in unseren gastronomischen Betrieben deutlich reduziert.

    Darüber hinaus hat diese Verordnung – zumindest aus unserer mittelbaren Sicht - zur Folge, dass der aktuelle Hochschulbetrieb nur eingeschränkt in Präsenz stattfindet.

    Unter dem Strich haben wir es daher mit deutlich geringeren Gedeckzahlen zu tun. Das wieder führt dazu, dass ein Betrieb unserer großküchentechnischen Spülanlagen ökologisch und ökonomisch keinen Sinn machen. Dies liegt darin begründet, dass diese Großanlagen auf Voll-Lastbetrieb ausgelegt sind und keine modulare Betriebsweise kennen.

    Als Ableitung daraus bieten wir also – so lange sich die genannten Rahmenbedingungen nicht ändern – Einweg- bzw. Mehrwegschalen an.

    Mehrwegschalen deswegen, weil wir Verständnis dafür haben, dass einige unsere Gäste Einweggeschirr (selbst wenn es wie in unserem Falle komplett CO2-neutral produziert wurde und kompostierbar ist) ablehnen. Darum haben wir für diese ökologisch engagierten Besucher die Mehrwegschalen beschafft und – wenn auch unter Mühen – mittlerweile das Spülen des Mehrwegbestecks (jenseits der Großspülmaschine) ermöglicht.

    Summa summarum sind wir daher der Ansicht, dass wir mit der beschriebenen Vorgehensweise die zur Zeit aus Nachhaltigkeitssicht beste Lösung bieten.

    Ich hoffe, dass Sie uns auch weiter treu an der Seite bleiben – auch um als Erste mit zu erleben, wie wir wieder stante pedes zum Mensageschirr greifen und die Großspülmaschine anwerfen, sobald wir wieder „freie Bahn“ haben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Wagner
    - Geschäftsführer -

  • 26.102021

    Liebes Mensateam,

    viele Studis fragen sich, warum es keine richtigen Teller mehr gibt und wann es diese wieder geben wird?
    Mit den Coronoregeln wird sich dies doch kaum noch begründen lassen zumal es ja auch wieder richtiges Besteck gibt.
    Die Mehrwegschale empfinde ich nicht als ideale Lösung.

    Liebe Grüße
    Mensabesucher.

    Mensa, Mensa Tarforst

    Lieber Mensabesucher,

    vielen Dank für Ihre Mail.

    Gerne nutze ich die sich uns dadurch bietende Gelegenheit einige betriebliche Fakten zur angesprochenen Thematik der Einwegbehältnisse beizusteuern.

    In der aktuellen Betriebssituation (die sich aus den Vorschriften der 26. CoBeLVO ableitet) sind „richtige Teller“ u.E. nämlich nicht die angemessene Lösung.

    Dabei liegt das selbstverständlich nicht am Geschirr selbst, sondern an der Dimensionierung der großküchentechnischen Spülanlage die wir zu seiner Reinigung betreiben. Diese Anlage wurde zur Zeit ihrer Auslegung keinesfalls für pandemische (= deutlich geringere) Geschirrmengen ausgelegt. D.h. diese Anlage ist auf Massenbetrieb ausgelegt und ist auch (leider) nur in der Lage „ganz oder gar nicht“ in Betrieb zu gehen. Im Prinzip entspricht das in etwa der häuslichen Übung nicht extra für ein paar Teller gleich die Spülmaschine einzuschalten.

    D.h. wenn wir bei den aktuellen – zum Normalbetrieb deutlich geringeren - Gedeckzahlen diese Maschine in Betrieb nähmen, würden wir – mal ganz abgesehen von der Betriebs- und Personalkostenseite – in völlig überproportionaler und somit umweltbelastender Weise Heizenergie, Wasser und Reinigungschemie verschwenden.

    Das hat aus unserer Sicht zur Folge, dass das angebotene komplett ökologisch abbaubare Einweggeschirr (seit kurzem ergänzt um unser Mehrwegbesteck, das wir (mit einiger Mühe…) jenseits der Großspülmaschine reinigen können) bzw. die Mehrwegschale die zur Zeit aus Nachhaltigkeitssicht beste Lösung bieten.

    Ich befürchte, wir haben es hier dann am Ende auch mit einer der vielfältigen Pandemiefolgen zu tun, die einen oft auch irgendwie unzufrieden zurück lassen.

    Dennoch hoffe ich, dass Sie uns auch weiter treu an der Seite bleiben – auch um als Erste/r mit zu erleben, wie wir wieder stante pedes zum Mensageschirr greifen und die Großspülmaschine anwerfen, sobald wir wieder „freie Bahn“ haben.

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Wagner
    - Geschäftsführer -